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Ich kann Dir nicht widerstehen! Erotische Geschichten

Ein Taumel aus Lust und Geilheit ..., Erotik Geschichten
ISBN/EAN: 9783756111879
Umbreit-Nr.: 790026

Sprache: Deutsch
Umfang: 148 S.
Format in cm: 1.1 x 19 x 11.5
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 30.09.2023
Auflage: 1/2023
€ 12,90
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Tauchen Sie ein in wilde und hemmungslose Sexgeschichten! Seien Sie dabei, wenn es heißt: Verführung in der Anstalt, Wannensex als erotisches Verwöhnprogramm, geiler Orgasmus an der Telefonhotline, harte Enthaltsamkeit trotz Sexsucht oder versautes Treiben beim Klassentreffen. Diese Geschichten reißen Sie mit in einen Taumel aus Lust und Geilheit. Welches wird Ihre Lieblingsfantasie?Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

  • Leseprobe
    • Zwei Tage später war es so weit. Wieder erhob er sich und ging zur Tür, als es klopfte und sie vom Wachmann abgeliefert wurde. Bewusst stellte er sich so in den Weg, dass weder Susan Wood noch der Beamte seinen Schreibtisch sehen konnten. Erst nachdem sie die Tür geschlossen hatte, trat er einen Schritt beiseite und gab den Blick auf einen Kaffeebecher zum Mitnehmen frei. Susan sah zuerst den Kaffee und dann ihn an. »Das ist doch nicht etwa.?«, stammelte sie, und als er ihr zunickte, fiel sie ihm spontan um den Hals. »Ist der wirklich für mich?« Sie konnte es noch immer nicht fassen, als sie am Schreibtisch vor dem geöffneten Becher saß und den Duft einatmete. »Natürlich, für wen denn sonst?« Damian lachte. Sie war wunderschön, keine Frage, aber wenn sie sich freute, so wie jetzt, war sie einfach bezaubernd. Damian Gilbert war sich sicher, dass kein Mann auf der Welt ihr hätte widerstehen können. Sie nahm vorsichtig den ersten Schluck und stöhnte dann begeistert: »Oh mein Gott! Ich hatte ehrlich vergessen, wie gut das schmeckt!« Fast gierig nahm sie weitere Schlucke. Als sie ihn danach ansah, hatte sie einen kleinen Milchschaumbart auf der Oberlippe. Lächelnd tippte sich der Psychiater auf seine, um ihr zu zeigen, dass dort etwas war. Sehr langsam leckte sie mit der Zunge den Milchschaum weg, und er hätte geschworen, dass sie sich absolut dessen bewusst war, wie das auf ihn wirkte. Zu sehen, wie sie die milchig-weiße Flüssigkeit mit der Zunge aufnahm, war berauschend. Diese sinnlichen Lippen! Damian musste von seinem Stuhl aufstehen. Er lief einige Schritte hinter seinem Schreibtisch auf und ab, um. Dabei sah er aus dem Fenster auf den Gefängnishof, das half etwas. Als er sich wieder umdrehte, traute er allerdings seinen Augen kaum. Susan Wood hatte ihr T-Shirt bis zum Hals hochgezogen und ihre. entblößt. »Danke für den Kaffee, Doc«, raunte sie. Dr. Gilbert verschlug es für einen Moment die Sprache. Er sah einfach nur hin und genoss. »Bitte! Bitte, Susan, ziehen Sie sich wieder an.« Das auszusprechen, fiel ihm schwer. Nur zu gern hätte er mit diesen prachtvollen. ganz andere Dinge angestellt, aber sie war seine Patientin, und das durfte nicht passieren. »Sie haben mich letztes Mal gefragt, was mir hier drinnen fehlt.« Während sie sprach, spielte sie mit beiden Händen an. »Mehr noch als Latte macchiato fehlt mir Körperkontakt. Ein Mann, der.« Wie sie es betonte, jagte Gilbert einen Schauer der Erregung über den Rücken und er fühlte,. »In der Psychiatrie war ein Pfleger, der mich oft da unten gestreichelt hat, nachdem er mir Beruhigungsmittel gegeben hatte. Ich denke, er ging davon aus, dass ich nichts mitbekommen habe, aber ich habe es immer geliebt. Hier habe ich gar nichts mehr in dieser Richtung, das fehlt mir.« Dr. Gilbert setzte sich wieder. Er versuchte, ihre. nicht zu beachten. Um ihr zu zeigen, dass ihn ihr Verhalten nicht beeindruckte, hakte er ganz professionell in ruhigem Tonfall nach: »Dieser Pfleger, was genau hat er mit Ihnen gemacht?«
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