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Teilhabe von Menschen mit geistiger Behinderung am Leben in der Kommune

eBook
ISBN/EAN: 9783784121574
Umbreit-Nr.: 7529934

Sprache: Deutsch
Umfang: 148 S., 1.01 MB
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 05.08.2011
Auflage: 1/2011


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Format: PDF
DRM: Digitales Wasserzeichen
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  • Zusatztext
    • Welche Möglichkeiten gibt es, die Teilhabe von Menschen mit geistiger Behinderung am Leben in der Kommune wirksam zu fördern?Die Autorinnen entwickeln ein Konzept von Teilhabe, in welchem die Aufhebung der Segregation in Sonderwelten und die Partizipation am lokalen sozialen Netz von Aktivitäten und Angeboten eine zentrale Rolle spielt. Aus diesem Konzept leiten sie Kriterien zur Beurteilung von Projekten zur Teilhabeförderung von Menschen mit geistiger Behinderung ab und legen diese exemplarisch an neun ausgewählte Projekte an. Es wird deutlich, wie Projekte ausgerichtet sind, die zu ''richtig verstandener Teilhabe'' im Sinne des hier entwickelten Teilhabekonzepts führen, aber auch, wodurch Projekte in Gefahr geraten, im Modell entmündigender Fürsorge stecken zu bleiben.

  • Kurztext
    • Welche Moglichkeiten gibt es, die Teilhabe von Menschen mit geistiger Behinderung am Leben in der Kommune wirksam zu fordern?Die Autorinnen entwickeln ein Konzept von Teilhabe, in welchem die Aufhebung der Segregation in Sonderwelten und die Partizipation am lokalen sozialen Netz von Aktivitten und Angeboten eine zentrale Rolle spielt. Aus diesem Konzept leiten sie Kriterien zur Beurteilung von Projekten zur Teilhabefrderung von Menschen mit geistiger Behinderung ab und legen diese exemplarisch an neun ausgewhlte Projekte an. Es wird deutlich, wie Projekte ausgerichtet sind, die zu ''richtig verstandener Teilhabe'' im Sinne des hier entwickelten Teilhabekonzepts fhren, aber auch, wodurch Projekte in Gefahr geraten, im Modell entmndigender Frsorge stecken zu bleiben.

  • Autorenportrait
    • Klaudia Erhardt, Diplom-Soziologin und wissenschaftliche Dokumentarin, seit 2007 am Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft, Berlin.Dr. Franz Fink, Diplom-Pädagoge, Leiter des Referats Altenhilfe, Behindertenhilfe und Gesundheitsförderung im Deutschen Caritasverband, Freiburg.Dr. Katrin Grüber, Biologin, Leiterin des Instituts Mensch, Ethik und Wissenschaft, Berlin.Apl. Prof. Dr. Hans-Walter Schmuhl, Historiker, außerplanmäßiger Professor an der Fakultät für Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie der Universität Bielefeld
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