Bibliografie

Detailansicht

Im Brennpunkt Universität

Neue Wege der Öffentlichkeitsarbeit, Wirtschaftswissenschaftliche Beiträge 83
ISBN/EAN: 9783790807134
Umbreit-Nr.: 582118

Sprache: Deutsch
Umfang: xii, 193 S., 13 s/w Illustr., 193 S. 13 Abb.
Format in cm: 1.4 x 23.5 x 15.5
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 06.10.1993
€ 54,99
(inklusive MwSt.)
Lieferbar innerhalb 1 - 2 Wochen
  • Zusatztext
    • Hiermit legen wir unsere Gedanken über eine Neugestaltung der Öffentlichkeitsarbeit von Universitäten vor. Nicht einen Moment zu früh - stehen wir doch an der Schwelle eines grundlegenden Wandels unseres Hochschulsystems. Unsere Universität ist gut beraten, die Dynamik ihrer Umwelt zu erkennen und sich frühzeitig mit den Instrumentarien zu ihrer Beherrschung vertraut zu machen. Es ist dies ein Buch aus der Praxis für die Praxis. Der Leser wird keine philosophische Abhandlung über das Universitätsmanagement finden. Viel zuoft sind unsere Erlebnisse, praktischen Erfahrungen und Ideen aus Tätigkeiten für die Wirtschaftsuniversität Wien eingeflossen. Unser erster Dank gebührt all jenen, die mit ihren Anregungen und Handlungen unseren Erfahrungsschatz so ungemein bereichert haben. Allen voran danken wir Univ.-Prof. Hans Robert Hansen, der seit Jahren unser strenger akademischer wie auch universitätspolitischer Mentor ist. Ihm verdanken wir den Mut, unsere Gedanken niederzuschreiben und der Öffentlichkeit vorzustellen. Wohl wären auch die meisten Überlegungen nie ohne die intensive Arbeit und die endlosen Diskussionen mit unseren Freunden von der Österreichischen Hochschülerschaft geboren worden. Wir danken auch Frau Christina Drimmel, die durch ihren unermüdlichen Einsatz diesem Buch sein entgültiges Layout gegeben hat. Schließlich danken wir unseren Eltern, die durch ihre finanzielle Unterstützung und ihre Neugierde auf das Ergebnis dieser Arbeit das Projekt "Öffentlichkeitsarbeit für Universitäten" erst ermöglicht haben.

  • Autorenportrait
    • Inhaltsangabe1 Einführung.- 1. Die Geschichte eines Problems.- 2. Autonomie - nur Du allein?.- 3. Der Charakter universitärer Dienstleistungen.- 4. Schlußfolgerungen für die Informationstätigkeit der Universität.- 5. Bedeutung einer qualitativ und quantitativ neuwertigen Öffentlichkeitsarbeit.- 6. Das Beziehungsgeflecht der Universität.- 7. Der Kaufentscheidungsprozess potentieller Studenten.- 2 Die kontinuierliche Öffentlichkeitsarbeit.- A. Die Kommunikationsstrategie einer Universität.- 1. Die Situationsanalyse.- 1.1. Die Universität in der Entwicklung.- 1.2. Das Image der Universität.- 1.3. Die Öffentlichkeitsarbeit der Universitäten.- 2. Die Zielbestimmung.- 2.1. Die Bedeutung eindeutig definierter Ziele.- 2.2. Die universitäre Ziel-Hierarchie.- 2.2.1. Der Auftrag der Universitäten.- 2.2.2. Die Ziele der Universität.- 2.2.3. Kommunikationsziele der Universität.- 3. Die Planung des Kommunikationsprozesses.- 3.1. Die Zielgruppen der Universität.- 3.1.1. Kriterien für die Definition von Zielgruppen.- 3.1.2. Die internen Zielgruppen.- 3.1.3. Die externen Zielgruppen.- 3.2. Die Medien der Kommunikation.- 3.3. Die Umsetzung der Ziele.- 3.3.1. Das rationale Entscheidungsverhalten potentieller Konsumenten.- 3.3.2. Die interne Kommunikation.- 3.3.3. Das Image der Universität.- 4. Die Durchführung.- 4.1. Die Organisation der persönlichen Stimuli.- 4.2. Die PR-Stelle der Universität.- 5. Die Evaluation der Massnahmen.- 5.1. Das rationale Entscheidungsverhalten.- 5.2. Die interne Kommunikation.- 5.3. Das Image der Universität.- B. Die Öffentlichkeitsarbeit der Österreichischen Hochschülerschaft.- 1. Gesetzliche Grundlagen.- 2. Die Situationsanalyse.- 2.1. Die Organisation der Öffentlichkeitsarbeit der ÖH WU.- 2.2. Probleme der Öffentlichkeitsarbeit der ÖH WU.- 2.3. Das Image der ÖH WU.- 3. Ziele der Öffentlichkeitsarbeit der ÖH WU.- 4. Die Planung des Kommunikationsprozesses.- 4.1. Die Zielgruppen der ÖH WU.- 4.2. Die Umsetzung der Ziele.- 4.2.1. Information über Alltagsarbeit und Sonderprojekte.- 4.2.2. Erhöhte Akzeptanz der ÖH WU bei Studenten, Professoren, Assistenten und Politikern.- 4.2.3. Die Akzeptanz der ÖH WU bei Professoren, Assistenten und Politikern.- 4.2.4. Aktive Mitarbeit beim Aufbau eines gesamtuniversitären Images.- 4.2.5. Das Image der Studenten in der Öffentlichkeit.- 4.2.6. Die interne Kommunikation.- 5. Die Durchführung.- 6. Die Evaluation der Maßnahmen.- 3 Punktuelle Öffentlichkeitsarbeit - Der Aktionstag 1990 der Wirtschaftsuniversität Wien.- 1. Vorbemerkung.- 2. Politische und hochschulpolitische Bedeutung des Protests der Wirtschaftsuniversität.- 2.1. Die Studierenden.- 2.1.1. Österreichische Hochschülerschaft / Universität.- 2.1.2. ÖH WU/Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung (BMWF).- 2.1.3. ÖH WU/Fraktionen.- 2.2. Die Professoren.- 2.3. Die Assistenten.- 2.4. Die Gemeinschaft der Lehrenden und Lernenden an der WU.- 2.5. Die Universitätsverwaltung.- 2.6. Der Rektor.- 2.7. Politische Parteien und sonstige Interessenvertretungen.- 2.8. Industriellenvereinigung - Bundeswirtschaftskammer - Gewerkschaft.- 2.9. Die Wirtschaft.- 3. Das Projekt Aktionstag.- 3.1. Grundsätzliches.- 3.2. Die Grundlagen des Projektmanagements.- 3.2.1. Allgemeines.- 3.2.2. Allgemeine Aspekte des Projektmanagements anhand der Darstellung des Aktionstages an der WU.- 3.2.2.1. Voraussetzungen für das Projektmanagement.- 3.2.2.2. Organisationsprinzipien der ÖH WU.- 3.2.2.3. Mitarbeiter.- 3.2.2.4. Zielsetzung und Aufgabenstellung in der Projektorganisation.- 3.2.2.5. Die frühe Festlegung der Projektspitze.- 3.2. Vor- und Nachteile des Projektmanagements.- 3.2.1. Vorteile.- 3.2.2. Nachteile.- 3.3. Die Projektphasen.- 3.3.1. Allgemeine Betrachtungen.- 3.3.2. Nähere Betrachtung der Informationsphase.- 3.4. Betrachtung der Projektphasen des Aktionstages.- 3.4.1. Informationsphase.- 3.4.2. Konzeptphase.- 3.4.3. Die Entwicklungs- und Vorbereitungsphase.- 3.4.3.1. Technisierung.- 3.4.3.2. Ansuchen - Bewilligungen.- 3.4.3.3. Unterschriftenaktion.- 3.4.3.
Lädt …