Bibliografie

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Die Lebensreise des Christian Rosenkreuz

Eine biografische Rekonstruktion
ISBN/EAN: 9783825153557
Umbreit-Nr.: 7424905

Sprache: Deutsch
Umfang: 220 S.
Format in cm:
Einband: gebundenes Buch

Erscheint am 21.08.2024
€ 26,00
(inklusive MwSt.)
Noch nicht lieferbar
  • Zusatztext
    • Eine Spurensuche Lässt sich ein Buch uber eine Persönlichkeit schreiben, von der viele Forscher behaupten, es habe sie nie gegeben? Ronald Templeton bejaht dies - und begibt sich wie ein Profiler auf Spurensuche. Rembrandt hat sein Bildnis gemalt, Goethe eines seiner bedeutendsten Gedichte uber ihn geschrieben, und fur Rudolf Steiner war er einer der wichtigsten christlichen Eingeweihten. Ronald Templetons Beitrag zur Forschung fördert zahlreiche neue Aspekte zutage.

  • Autorenportrait
    • Ronald Templeton wurde 1950 in den Niederlanden geboren, ging in England zur Schule und ließ sich in der Schweiz zum Goldschmied ausbilden. Er unterrichtete an verschiedenen Schulen Geschichte und Kunstgeschichte und arbeitete später in der Organisationsberatung sowie im Konfliktmanagement. In zahlreichen Publikationen sowie in einer regen Vortrags- und Seminararbeit äußerte er sich öffentlich zu Themen aus Gesellschaft und Kunst. Ronald Templeton ist mit der Malerin Dorothea Templeton verheiratet und lebt in Dornach in der Schweiz. Ronald Templeton wurde 1950 in den Niederlanden geboren, ging in England zur Schule und ließ sich in der Schweiz zum Goldschmied ausbilden. Er unterrichtete an verschiedenen Schulen Geschichte und Kunstgeschichte und arbeitete später in der Organisationsberatung sowie im Konfliktmanagement. In zahlreichen Publikationen sowie in einer regen Vortrags- und Seminararbeit äußerte er sich öffentlich zu Themen aus Gesellschaft und Kunst. Ronald Templeton ist mit der Malerin Dorothea Templeton verheiratet und lebt in Dornach in der Schweiz.
  • Leseprobe
    • Christian Rosenkreuz trat an, Wege zu einem Sozialgefuge zu finden, in dem sich die neu erwachten "Ich-Kräfte" entwickeln konnten. Schritt fur Schritt entdeckte er, wie diese Möglichkeiten der "Ich-Entfaltung" mit der Erneuerung der Naturwissenschaft zusammenhingen. Am Anfang seiner Reise hatte er ein Damaskus-Erlebnis, aber erst viele Jahre später konnte Christian Rosenkreuz die Worte des Galater-Briefes des Paulus durch sich selbst verwirklichen. Wie der Phoenix stirbt das selbstbezogene Ich und ein auferstandenes Ich wird durch die innere Christuserfahrung wiedergeboren. Christian Rosenkreuz imaginierte den zukunftigen Menschen in seinem sozialen, karmischen und makrokosmischen Zusammenhang. Das war es, was 120 Jahre später in den drei Rosenkreuzerschriften - allen voran in der "Chymischen Hochzeit" - angedeutet wurde.
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