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Quo vadis, Hochschule?

Beiträge zur evidenzbasierten Hochschulentwicklung, Studienreihe Hochschulforschung Österreich 1
ISBN/EAN: 9783830940197
Umbreit-Nr.: 7417618

Sprache: Deutsch
Umfang: 252 S.
Format in cm: 1.8 x 24 x 17
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 10.05.2019
Auflage: 1/2019
€ 34,90
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Dieser Tagungsband ist ein Ergebnis der ersten Konferenz des Netzwerks Hochschulforschung Österreich. Er betrachtet Hochschulforschung aus drei unterschiedlichen Perspektiven, die durch eine konstruktivistisch geprägte Ansicht der AuseinanderSetzung mit komplexen Systemen geleitet werden. Bei der systemischen Perspektive geht es um Forschungsarbeiten, die das gesamte Hochschulsystem, die Beziehung zwischen Politik und Hochschulen oder den Hochschulen untereinander thematisieren. Bei der institutionellen Perspektive steht die Forschung über innerhochschulische Konzepte, u.a. zur Governance, Forschung, Lehre und Third Mission, im Fokus. Beiträge zur akteurzentrierten Perspektive beziehen sich zum Beispiel auf Studierende, AbsolventInnen, Lehrende oder administratives/nicht wissenschaftliches Personal oder auf externe AkteurInnen (wie z.B. Unternehmen) und deren Relation mit einzelnen Hochschulen. Das Netzwerk Hochschulforschung Österreich (www.hofo.at) umfasst in Österreich tätige Hochschulforschende und versteht sich als eine interdisziplinär und offen ausgerichtete Institution für alle, die - nicht notwendigerweise ausschließlich, aber regelmäßig - zu Hochschulthemen forschen. Dabei geht das Forschungsinteresse über die Analyse der eigenen Institution hinaus - z.B. durch Reflexion und Interpretation. Ziele sind die Vernetzung von Personen und Institutionen sowie die Sichtbarkeit und den Nutzen von Hochschulforschung in Österreich zu steigern. Das Netzwerk ermöglicht einen wissenschaftlichen und praxisgeleiteten Diskurs, u.a. durch regelmäßige Tagungen, Stellungnahmen und Veranstaltungen.

  • Kurztext
    • Dieser Tagungsband betrachtet Hochschulforschung aus drei Perspektiven, die durch eine konstruktivistisch geprägte Ansicht der AuseinanderSetzung mit komplexen Systemen geleitet werden. Bei der systemischen Perspektive geht es um Forschungsarbeiten, die das gesamte Hochschulsystem, die Beziehung zwischen Politik und Hochschulen oder den Hochschulen untereinander thematisieren. Bei der institutionellen Perspektive steht die Forschung über innerhochschulische Konzepte, u.a. zur Governance, Lehre und Third Mission, im Fokus. Beiträge zur akteurzentrierten Perspektive beziehen sich zum Beispiel auf Studierende, AbsolventInnen, Lehrende, administratives / nicht wissenschaftliches Personal oder auf externe AkteurInnen und deren Relation mit einzelnen Hochschulen.

  • Autorenportrait
    • Tatjana Atanasoska, Mag. M.ed., ist zurzeit wissenschaftliche Mitarbeiterin an der School of Education an der Bergischen Universität Wuppertal, Arbeitsbereich "Mehrsprachigkeit in der Schule". Davor war sie vier Jahre lang am Zentrum für LehrerInnenbildung der Universität Wien tätig, nachdem sie mehrere Jahre Lehre im Bereich LehrerInnenbildung in Deutschland, Polen, Bulgarien und Schweden abhielt. Ihre Forschungsinteressen sind Migration und Sprache(n) lernen und lehren, LehrerInnenausbildung und -professionalisierung, Deutsch als Fremd- und Zweitsprache.
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