Bibliografie

Detailansicht

Der Bürger als Souverän

eBook - Jean-Jacques Rousseaus Lehre von der volonté générale im Spiegel der Zeit, Staatsverständnisse
ISBN/EAN: 9783845293325
Umbreit-Nr.: 6157709

Sprache: Deutsch
Umfang: 312 S., 1.91 MB
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 12.07.2018
Auflage: 1/2018


E-Book
Format: PDF
DRM: Adobe DRM
€ 68,90
(inklusive MwSt.)
Sofort Lieferbar
  • Zusatztext
    • Als Dichter und als Denker hat Jean-Jacques Rousseau mit unvergleichlicher Kraft auf seine eigene Epoche gewirkt. Sein bekanntestes Werk Der Gesellschaftsvertrag ist ein Schlüsselwerk der Aufklärungsphilosophie. Er hat dabei Fragen aufgeworfen, die auch heute noch höchst aktuell sind. Die Rousseausche Republik beruht auf der volonté générale, die weder mit dem Willen einer Person oder einer Gruppe von Personen, noch mit der Addition der Individualwillen (volonté de tous) oder auch nur notwendigerweise mit dem Mehrheitswillen identisch ist. Die Bürger (citoyens) geben sich ihre Gesetze selbst. Gesetze, die nicht vom Volk verabschiedet wurden, sind gar keine (echten) Gesetze. Betrachtet man die Rousseausche Lehre im Spiegel der Zeit, dann erscheinen einige Epochen als besonders interessant, die sich in dem Band auch als Gliederungsgesichtspunkte wiederfinden.Jean-Jacques Rousseau ist nicht nur mit seinem Gesellschaftsvertrag berühmt geworden, sondern er hat mit der volonté générale auch einen Schlüsselbegriff für eine radikaldemokratische Staatstheorie geschaffen.Mit Beiträgen vonDagmar Comtesse, Judith Frömmer, Otto Hansmann, Oliver Hidalgo, Matthias Kaufmann, Thomas Lau, Oliver W. Lembcke, Urs Marti-Brander, Henning Ottmann, Volker Reinhardt, Alfred Schäfer, Rüdiger Voigt und Jana Weiß.

  • Kurztext
    • Als Dichter und als Denker hat Jean-Jacques Rousseau mit unvergleichlicher Kraft auf seine eigene Epoche gewirkt. Sein bekanntestes Werk Der Gesellschaftsvertrag ist ein Schlusselwerk der Aufklarungsphilosophie. Er hat dabei Fragen aufgeworfen, die auch heute noch hochst aktuell sind. Die Rousseausche Republik beruht auf der volonte generale, die weder mit dem Willen einer Person oder einer Gruppe von Personen, noch mit der Addition der Individualwillen (volonte de tous) oder auch nur notwendigerweise mit dem Mehrheitswillen identisch ist. Die Burger (citoyens) geben sich ihre Gesetze selbst. Gesetze, die nicht vom Volk verabschiedet wurden, sind gar keine (echten) Gesetze. Betrachtet man die Rousseausche Lehre im Spiegel der Zeit, dann erscheinen einige Epochen als besonders interessant, die sich in dem Band auch als Gliederungsgesichtspunkte wiederfinden. Jean-Jacques Rousseau ist nicht nur mit seinem Gesellschaftsvertrag berhmt geworden, sondern er hat mit der volont gnrale auch einen Schlsselbegriff fr eine radikaldemokratische Staatstheorie geschaffen. Mit Beitrgen vonDagmar Comtesse, Judith Frmmer, Otto Hansmann, Oliver Hidalgo, Matthias Kaufmann, Thomas Lau, Oliver W. Lembcke, Urs Marti-Brander, Henning Ottmann, Volker Reinhardt, Alfred Schfer, Rdiger Voigt und Jana Wei

Lädt …