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Tore zur Unterwelt

eBook - Das Geheimnis der unterirdischen Gänge aus uralter Zeit ...
ISBN/EAN: 9783853652794
Umbreit-Nr.: 9023606

Sprache: Deutsch
Umfang: 208 S., 123.77 MB
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 01.01.2016
Auflage: 4/2016


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Format: EPUB
DRM: Digitales Wasserzeichen
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  • Zusatztext
    • Die Entdeckung eines riesigen Systems unterirdischer Gänge wirft viele Fragen auf und lässt sogar die bisherige Vorgeschichtsschreibung gehörig ins Wanken kommen. Bei Umbauarbeiten wird im Dachstuhl eines Bauernhofs eine jahrhundertalte Kanonenkugel gefunden. Darin entdeckt man einen Plan, der auf ein Labyrinth von unterirdischen Gängen verweist - das ist nicht der Beginn eines Thrillers, sondern hat sich in der oststeirischen Gemeinde Vorau wirklich zugetragen. Und es war der Ausgangspunkt von einer Reihe schier unglaublicher Entdeckungen. Die Höhlenforscher Ingrid und Heinrich Kusch machten sich an die Erforschung des viele Kilometer langen und offenbar in größere Tiefe führenden Gangsystems und stießen dabei immer wieder auf Einzelheiten, für die es keine Erklärung gibt. So sind die meisten dieser Gänge nach einer gewissen Strecke nicht nur zugemauert, sondern meterdick mit tonnenschwerem Gestein verschlossen. - Wer hatte da Angst vor einer Gefahr aus der Tiefe? In welcher unbekannten Bearbeitungstechnik wurden Teile der Gänge, die tiefer liegen als die mittelalterlichen Bereiche, so präzise oft durch blanken Fels geschnitten? Und warum sind diese Gänge so niedrig und schmal? Eine mögliche Antwort: Die Gänge gehen auf prähistorische Zeiten zurück, und es besteht ein Zusammenhang mit anderen ungeklärten Rätseln der Vorzeit: den Erdställen, die von Frankreich bis Tschechien zu finden sind, oder den tausenden Menhiren, die in der Steiermark Verlauf und Zugänge des unterirdischen Gangsystems zu markieren scheinen. Muss die europäische Vorgeschichte neu geschrieben werden?

  • Kurztext
    • Die Entdeckung eines riesigen Systems unterirdischer Gange wirft viele Fragen auf und lasst sogar die bisherige Vorgeschichtsschreibung gehorig ins Wanken kommen. Bei Umbauarbeiten wird im Dachstuhl eines Bauernhofs eine jahrhundertalte Kanonenkugel gefunden. Darin entdeckt man einen Plan, der auf ein Labyrinth von unterirdischen Gngen verweist - das ist nicht der Beginn eines Thrillers, sondern hat sich in der oststeirischen Gemeinde Vorau wirklich zugetragen. Und es war der Ausgangspunkt von einer Reihe schier unglaublicher Entdeckungen. Die Hhlenforscher Ingrid und Heinrich Kusch machten sich an die Erforschung des viele Kilometer langen und offenbar in grere Tiefe fhrenden Gangsystems und stieen dabei immer wieder auf Einzelheiten, fr die es keine Erklrung gibt. So sind die meisten dieser Gnge nach einer gewissen Strecke nicht nur zugemauert, sondern meterdick mit tonnenschwerem Gestein verschlossen. - Wer hatte da Angst vor einer Gefahr aus der Tiefe? In welcher unbekannten Bearbeitungstechnik wurden Teile der Gnge, die tiefer liegen als die mittelalterlichen Bereiche, so przise oft durch blanken Fels geschnitten? Und warum sind diese Gnge so niedrig und schmal? Eine mgliche Antwort: Die Gnge gehen auf prhistorische Zeiten zurck, und es besteht ein Zusammenhang mit anderen ungeklrten Rtseln der Vorzeit: den Erdstllen, die von Frankreich bis Tschechien zu finden sind, oder den tausenden Menhiren, die in der Steiermark Verlauf und Zugnge des unterirdischen Gangsystems zu markieren scheinen. Muss die europische Vorgeschichte neu geschrieben werden?

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