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Qualifizierung für interkulturelle Kommunikation: Trainingskonzeption und -evaluation

Interkulturelle Kommunikation 10, Reihe interkulturelle Kommunikation 10
ISBN/EAN: 9783862052813
Umbreit-Nr.: 1510143

Sprache: Deutsch
Umfang: 467 S.
Format in cm: 2.5 x 21.5 x 14.9
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 01.12.2011
Auflage: 1/2011
€ 45,00
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Vor dem Hintergrund des wachsenden Bedarfs an Qualifizierung für interkulturelle Kommunikation befasst sich die vorliegende Studie mit der Konzeption und Evaluation interkultureller Trainings. Sie stellt das interdisziplinäre Forschungsfeld der Interkulturellen Kommunikation ausführlich dar und bietet einen umfassenden Einblick in die theoretischen Grundlagen der Trainingspraxis. Das besondere Potenzial linguistischer Ansätze für die Förderung interkultureller Kommunikationskompetenz wird dabei systematisch herausgearbeitet und am Beispiel eines Trainingskonzepts für Studierende praxisnah veranschaulicht. Im empirischen Teil der Arbeit illustrieren Trainingsaufzeichnungen und retrospektiv erhobene Interviewdaten das vielfältige Spektrum möglicher Trainingswirkungen. Zur Auswertung dient ein für die Trainingsforschung innovatives Evaluationsdesign, das gesprächs- und inhaltsanalytische Verfahren kombiniert. So gelingt es der Autorin, Entwicklungsprozesse interkultureller Kompetenz sowohl mit Blick auf kommunikative Merkmale des Trainingsgeschehens als auch unter Berücksichtigung von subjektiven Sichtweisen der Teilnehmenden zu erfassen. Neben hochschulspezifischen Perspektiven für die interkulturelle Organisationsentwicklung ergeben sich aus der Studie wertvolle Anhaltspunkte für übergeordnete Qualitätsmerkmale interkultureller Trainings.

  • Kurztext
    • Vor dem Hintergrund des wachsenden Bedarfs an Qualifizierung für interkulturelle Kommunikation befasst sich die vorliegende Studie mit der Konzeption und Evaluation interkultureller Trainings. Sie stellt das interdisziplinäre Forschungsfeld der Interkulturellen Kommunikation ausführlich dar und bietet einen umfassenden Einblick in die theoretischen Grundlagen der Trainingspraxis. Das besondere Potenzial linguistischer Ansätze für die Förderung interkultureller Kommunikationskompetenz wird dabei systematisch herausgearbeitet und am Beispiel eines Trainingskonzepts für Studierende praxisnah veranschaulicht. Im empirischen Teil der Arbeit illustrieren Trainingsaufzeichnungen und retrospektiv erhobene Interviewdaten das vielfältige Spektrum möglicher Trainingswirkungen. Zur Auswertung dient ein für die Trainingsforschung innovatives Evaluationsdesign, das gesprächs- und inhaltsanalytische Verfahren kombiniert. So gelingt es der Autorin, Entwicklungsprozesse interkultureller Kompetenz sowohl mit Blick auf kommunikative Merkmale des Trainingsgeschehens als auch unter Berücksichtigung von subjektiven Sichtweisen der Teilnehmenden zu erfassen. Neben hochschulspezifischen Perspektiven für die interkulturelle Organisationsentwicklung ergeben sich aus der Studie wertvolle Anhaltspunkte für übergeordnete Qualitätsmerkmale interkultureller Trainings.

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