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Scham und Würde in der Pflege

eBook - Ein Ratgeber
ISBN/EAN: 9783863213800
Umbreit-Nr.: 2678603

Sprache: Deutsch
Umfang: 114 S., 14.18 MB
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 11.07.2017
Auflage: 1/2017


E-Book
Format: PDF
DRM: Digitales Wasserzeichen
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  • Zusatztext
    • Pflege bewegt sich an Grenzen, bei deren Überschreitung die Würde leicht verletzt wird: Grenzen der Nacktheit, der Privatheit, der Intimität. Wird unsere Würde oder die eines anderen Menschen verletzt, empfinden wir Scham. Wenn Gefühle der Scham bewusst wahrgenommen und gedeutet werden, kann diese ihre schützende Funktion als "Wächterin menschlicher Würde" entfalten.Dieser Ratgeber hilft, Würde und Scham in Pflegesituationen besser zu verstehen. Anschauliche Beispiele zeigen, hinter welchen Masken Scham sich verbergen kann und welche Rahmenbedingungen den angemessenen Umgang mit Schamgrenzen erschweren. Die Perspektive der Pflegenden (Laien und Professionelle) wird ebenso berücksichtigt wie die Perspektive der Menschen, denen Pflege zuteilwird.Eine einzigartige Unterstützung für alle, die Pflege menschenwürdig gestalten wollen!

  • Kurztext
    • Pflege bewegt sich an Grenzen, bei deren Uberschreitung die Wurde leicht verletzt wird: Grenzen der Nacktheit, der Privatheit, der Intimitat. Wird unsere Wurde oder die eines anderen Menschen verletzt, empfinden wir Scham. Wenn Gefuhle der Scham bewusst wahrgenommen und gedeutet werden, kann diese ihre schutzende Funktion als &quote;Wachterin menschlicher Wurde&quote; entfalten. Dieser Ratgeber hilft, Wrde und Scham in Pflegesituationen besser zu verstehen. Anschauliche Beispiele zeigen, hinter welchen Masken Scham sich verbergen kann und welche Rahmenbedingungen den angemessenen Umgang mit Schamgrenzen erschweren. Die Perspektive der Pflegenden (Laien und Professionelle) wird ebenso bercksichtigt wie die Perspektive der Menschen, denen Pflege zuteilwird. Eine einzigartige Untersttzung fr alle, die Pflege menschenwrdig gestalten wollen!

  • Autorenportrait
    • Ursula Immenschuh, geb. 1964, hat viele Jahre als ausgebildete Gesundheits- und Krankenpflegerin gearbeitet. Seit 1999 ist sie als Dozentin in der Fort- und Weiterbildung sowie in der hochschulischen Bildung für Pflegekräfte tätig. Ihre Schwerpunkte: Berufspädagogik und Ausbildung von Führungskräften in der Pflege, Beratung sowie die Themen Menschenwürde und Scham. Seit 2004 ist Ursula Immenschuh Professorin für Pflegepädagogik und Pflegewissenschaft an der Katholischen Hochschule in Freiburg.Stephan Marks, geb. 1951, ist Sozialwissenschaftler, Supervisor, Autor und Fortbildner. Er leitete das Forschungsprojekt Geschichte und Erinnerung (Interviews mit NS-Anhängern) und bildet seit vielen Jahren Berufstätige, die mit Menschen arbeiten, zum Thema Menschenwürde und Scham fort, vorwiegend im deutschsprachigen Raum und in Lateinamerika.
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