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Tod am Laacher See

eBook - Eifel Krimi
ISBN/EAN: 9783863581282
Umbreit-Nr.: 4076952

Sprache: Deutsch
Umfang: 336 S., 3.22 MB
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 19.10.2012
Auflage: 1/2012


E-Book
Format: EPUB
DRM: Nicht vorhanden
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  • Zusatztext
    • In einer Oktobernacht wird Hauptkommissar Jan Wärmland zu einem Campingplatz an der Mosel gerufen: Ein Wohnwagen ist in Flammen aufgegangen, zwei Angler aus Schleswig-Holstein sind dabei umgekommen. Am nächsten Tag verschwinden am Laacher See vier Männer - drei der Vermissten sind ebenfalls Angler aus Schleswig-Holstein. Während einer Suchaktion werden die Leichen der Männer im See versenkt gefunden, und Wärmland hat erste Erkenntnisse: Die fünf Männer aus Norddeutschland waren befreundet. Und der Täter muss ein brillanter Schwimmer und Taucher sein....

  • Kurztext
    • In einer Oktobernacht wird Hauptkommissar Jan Warmland zu einem Campingplatz an der Mosel gerufen: Ein Wohnwagen ist in Flammen aufgegangen, zwei Angler aus Schleswig-Holstein sind dabei umgekommen. Am nachsten Tag verschwinden am Laacher See vier Manner - drei der Vermissten sind ebenfalls Angler aus Schleswig-Holstein. Wahrend einer Suchaktion werden die Leichen der Manner im See versenkt gefunden, und Warmland hat erste Erkenntnisse: Die funf Manner aus Norddeutschland waren befreundet. Und der Tater muss ein brillanter Schwimmer und Taucher sein....

  • Autorenportrait
    • Hans Jürgen Sittig, 1957 in Mayen geboren, entdeckte als Biologiestudent in Bonn seine Begeisterung für das Fotografieren und Schreiben. Er belieferte 29 verschiedene Zeitschriften und veröffentlichte viele Fotokunstkalender und Bildbände, meist über Skandinavien, bevor er sich zunehmend seiner Heimat Eifel widmete. Zuletzt erschien sein Bildband "Traumland Eifel". Neben seiner Arbeit spielt der ehemalige Fallschirmjägerhauptmann d. R. und Vater zweier Söhne gern Klavier und als Schauspieler beim Taltontheater in Wuppertal und in kleineren TV-Serien.
  • Leseprobe
    • Das Land senkte sich von seinem Aussichtspunkt über Kilometer langsam nach Norden und Westen und erhob sich erst hinter Thür, Kottenheim und Mayen wieder zu den markanten Vulkankegeln des Hochstein und des Hochsimmer, die mit ihren dunklen Silhoutten wie die vorgschobenen Wachposten der Hocheifel wirkten. Es war eine beinahe mystische Szenerie.
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