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Gefährliche Superfoods?

Warum der hohe Oxalat-Gehalt bestimmter Lebensmittel uns krank machen kann
ISBN/EAN: 9783867312721
Umbreit-Nr.: 9136223

Sprache: Deutsch
Umfang: 416 S.
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 27.03.2024
€ 25,00
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Wie kann es sein, dass wir glauben, uns gesund zu ernähren - und trotzdem mit Erschöpfung, Entzündungen, Angststörungen, Anfälligkeit für Verletzungen oder chronischen Schmerzen zu kämpfen haben? Das Problem liegt in den pflanzlichen Nahrungsmitteln, die wir eigentlich für gesund halten, wie Spinat, Avocado, Mandeln oder Süßkartoffeln. Tatsächlich liegt der Schlüssel zu wirklicher Gesundheit darin, nicht zu viel von diesen sogenannten Superfoods zu essen. Nachdem sie selbst jahrzehntelang an chronischen Gesundheitsproblemen gelitten hatte, entdeckte Ernährungsberaterin Sally K. Norton, dass die Übeltäter chemische Toxine waren - sogenannte Oxalate. Diese giftigen Salze der Oxalsäure, die in zahlreichen Nutzpflanzen enthalten sind, lauerten ausgerechnet in ihrer gesunden, pflanzlich-organisch ausgerichteten Ernährung. Der bahnbrechende Ratgeber verdeutlicht, wie stark unsere moderne Ernährungsweise von Oxalaten belastet ist und bietet einen wissenschaftlich fundierten Plan, wie wir einen Oxalatüberschuss sicher wieder abbauen können, enthält Tabellen mit Lebensmitteln, die gemieden werden sollten, sowie Informationen darüber, welche besseren Alternativen es gibt. Mit diesem Leitfaden können wir verstehen, dass der allgemeine und heute allgegenwärtige Grundsatz Ernähre dich vorwiegend pflanzlich irreführend ist, wenn wir nicht genau darauf achten, welche pflanzliche Nahrung uns mehr schadet als nützt. Menschen, die eine wirklich gesunde Ernährungsweise suchen, verhilft dieser Ratgeber zu mehr Energie, optimaler Gehirnleistung und zur Linderung chronischer Schmerzen.

  • Autorenportrait
    • Sally K. Norton absolvierte ihre Ausbildung in Ernährungswissenschaft an der Cornell University und machte ihren Master in Public Health an der University of North Carolina, Chapel Hill.
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