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Leise Bilder - Songbuch

ISBN/EAN: 9783869475271
Umbreit-Nr.: 9262780

Sprache: Deutsch
Umfang: 72 S., mit 9 Fotos von Sebastian Niehoff, Jürgen S
Format in cm:
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 14.05.2020
€ 22,90
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  • Zusatztext
    • Christina Lux ist eine Ausnahmeerscheinung unter deutschsprachigen Singer-Songwritern. Ihre CD "Leise Bilder" wurde 2018 mit dem "Preis der deutschen Schallplattenkritik" ausgezeichnet. Nun sind ihre gefühlvollen Lieder auch als Noten (Melodien mit Texten und Griffbildern) zum Nachsingen und -spielen erhältlich. Noten, 72 Seiten. Mit Bildern und Fotos von Christina Lux

  • Kurztext
    • Christina Lux ist eine Ausnahmeerscheinung unter deutschsprachigen Singer-Songwritern. Nun sind ihre gefühlvollen Lieder endlich auch als Noten (Melodien mit Texten und Griffbildern) zum Nachsingen und -spielen erhältlich.

  • Autorenportrait
    • Christina Lux 26.5.1965 geboren in Karlsruhe. Als Kind hat Christina Lux erste Berührung mit der Welt der Musik durch ihren Vater, der Gitarre und Klavier spielt. Sie ist etwa 12 als die Band Guru Guru um Mani Neumeier bei den Eltern ein Probenlager aufschlägt und sie miterlebt, wie Musik entsteht und auf die Bühne kommt. Sie lässt sich die ersten Akkorde auf der Gitarre zeigen und bringt sich das Spielen von da an selbst bei. 1983, mit achtzehn Jahren, bricht sie ihr Abitur ab und beginnt zu jobben. Immer mehr reift der Wunsch in ihr Musikerin werden zu wollen. Sie bewirbt sich auf eine Annonce "Sängerin gesucht" und landet kurze Zeit später in der damals angesagten Kasseler Rockband "Shakesbeer". Sie ist ein Naturtalent, aber ohne Gesangstechnik verliert sie nach kurzer Zeit fast die Stimme. Oliver George ist damals Schlagzeuger in der Band. 1985 Nach einer langen Pause mit einer kleinen Stimmausbildung bei Joe Ilardo beginnt sie langsam wieder mit leisen Jazzstandards im Duo und in kleinen Clubs zu spielen. 1986 Sie begegnet Edo und Vilko Zanki und zieht in die Gegend um Heidelberg. Sie trifft dort auch auf den Fotografen Jim Rakete. Er macht die Fotos für ihr Debüt "She is me" und später für die 2006 erschienene CD "Coming home at last". 1989 bekommt sie ihre erste Tour als Backgroundsängerin von der Julia Neigel Band angeboten. Von da an ist sie ausschließlich als Musikerin unterwegs und arbeitet in den nächsten Jahren mit Pe Werner, Purple Schulz, Jon Lord, Mick Karn, Jon Lord, Mick Karn, David Torn und vielen anderen. 1990 geht sie nach Köln. 1994 findet sich die A Capella Gruppe Vocaleros mit Sabine van Baaren, Serge Maillard, Stephan Scheuss und Mario Argandona. Es erscheinen zwei Tonträger "Vocaleros" und "YéYé". Eine Reise nach Taiwan. 1998 trennt sie sich von der Band Vocaleros. Ihr eigenes Songwriting wird ihr immer wichtiger. Sie beginnt auch solistisch kleine Clubkonzerte zu spielen. Fury in the Slaughterhouse nehmen sie, nachdem sie auf zwei von ihren Alben Background gesungen hat, als "special guest" mit auf ihre "klein-aber-fein" -Tour. Sie produziert ihre erste EP "She is me" im Eigenvertrieb. 1999 erscheint ihr nächstes Album "Little Luxuries". Eine feine, sanfte Akustikscheibe, die sie zusammen mit Grammy Preisträger Klaus Genuit produziert. Paul Young nimmt sie als Support mit auf seine unplugged Tour. Sie spielt ebenfalls einige Konzerte mit Long John Baldry als Support. Es erscheint der Song Black Girl auf der Live CD als Duett mit ihm. 2001 folgt das Album "Pure Love" auf dem auch der außergewöhnliche Gitarrist Chris Jones mitspielt. Weitere Gäste sind Roland Peil (percussion) und Marius Goldhammer (Bass). Sie spielt Support für Tuck&Patti. 2003 veröffentlicht Christina Lux ein wunderbar lebendiges Album "Live aus dem Stadtgarten Köln" mit Nippy Noya (percussion) und Marius Goldhammer (bass). Auf diesem Album zeigt sich ihre große, wandlungsfähige Stimme und ihre beeindruckende Live Präsenz in Höchstform. Ihre Texte gehen weit über den Mainstream hinaus, sind philosophisch, poetisch und hinterfragend. Die Suche nach der Essenz der Dinge wird mehr und mehr zu ihrem Motor. Auch auf dieser CD finden sich Momentaufnahmen: Songs, die in ihrer Entstehung an diesem Abend in einer einmaligen Version zu hören sind. Die Band spielt u.a. auf den Jazztagen Leverkusen mit Tommy Baldu (drums) und Sebastian Studnitzky (keys und trompete). 2004 strahlt das WDR Fernsehen einen Konzertmitschnitt aus und sie ist bei einigen Konzerten von Laith Al-Deen Special Guest. Außerdem spielt sie Support von Die Happy auf ihrer Unplugged Tour. Sie trifft Joo Kraus. 2005 spielt sie mit ihrem Trio auf dem Montreux Jazzfestival. 2006 erscheint ihr erstes vollständiges Studioalbum "Coming Home At Last". Produziert hat sie es mit Matthias Krauss. Aufgenommen und gemischt hat es Grammy Gewinner Klaus Genuit. Midge Ure (ex Ultravox) nimmt sie als Support mit auf seine Akustik Tour. 2007 erscheint die CD "Coming Home At Last" auch in den
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