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Die wertorientierte Bonitätsprüfung als Kernkompetenz im Firmenkundengeschäft

ISBN/EAN: 9783883094212
Umbreit-Nr.: 5198240

Sprache: Deutsch
Umfang: 318 S.
Format in cm: 1.8 x 22.5 x 15.5
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 18.12.2007
Auflage: 1/2007
€ 38,00
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Inhalt INHALTSVERZEICHNIS GELEITWORT VORWORT ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS SYMBOLVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS ANHANGSVERZEICHNIS 1. EINLEITUNG 1.1 PROBLEMSTELLUNG 1.2 METHODISCHE VORGEHENSWEISE 1.2.1 Die Expertenbefragung 1.2.2 Auswahl der Experten und der Befragungsmethode 1.2.3 Ablauf und Auswertung 1.3 AUFBAU DER ARBEIT 2. DIE WERTORIENTIERUNG IM UNTERNEHMEN 2.1 DAS GRUNDVERSTÄNDNIS DER WERTORIENTIERUNG 2.2 KONZEPTE ZUR WERTORIENTIERTEN UNTERNEHMENSFÜHRUNG 2.2.1 Das Konzept des ,Shareholder-Value' nach Alfred Rappaport 2.2.2 Das Konzept des ,Economic Value Added' nach Stern, Stewart & Co. 2.2.3 Vergleich beider Konzepte 2.3 DAS NETZWERK DER WERTGENERATOREN 2.4 DIE KAUSALKETTE DER WERTORIENTIERUNG 2.4.1 Strategische Ressourcen 2.4.2 Kernkompetenzen 2.4.3 Kundennutzen und Kundenwert 2.4.4 Zusammenhang von Unternehmensstrategie und Kausalkette der Wertorientierung 2.5 WERTORIENTIERUNG IN KREDITINSTITUTEN 2.6 ZUSAMMENFASSUNG 3. DAS KREDITGESCHÄFT DER BANKEN IM FIRMENKUNDENBEREICH 3.1 DAS GESCHÄFT MIT FIRMENKUNDEN 3.1.1 Der Firmenkunde 3.1.2 Zur Bedeutung des Kreditgeschäftes mit Firmenkunden 3.2 RISIKEN IM KREDITGESCHÄFT MIT FIRMENKUNDEN 3.2.1 Das Risiko 3.2.2 Bankbetriebliche Risiken 3.2.3 Kreditrisiken 3.3 KREDITRISIKOMANAGEMENT 3.3.1 Maßnahmen des Kreditrisikomanagements 3.3.2 Der Kreditvergabeprozess 3.3.3 Die Kalkulation der Mindestmarge im Kreditgeschäft 3.4 ZUSAMMENFASSUNG 4. DIE WERTORIENTIERTE BONITÄTSPRÜFUNG ALS KERNKOMPETENZ 4.1 DIE TRADITIONELLE BONITÄTSPRÜFUNG 4.1.1 Teilbereiche der traditionellen Bonitätsprüfung 4.1.2 Funktionen der traditionellen Bonitätsprüfung 4.1.3 Exkurs: Grundsätzliche Überlegungen zur Standardisierung in der Informationsphase 4.2 ZUR BEDEUTUNG DER KAUSALKETTE DER WERTORIENTIERUNG FÜR DIE BONITÄTSPRÜFUNG 4.2.1 Der Kundennutzen und der Kundenwert 4.2.2 Die Bonitätsprüfung als Kernkompetenz 4.2.3 Strategische Ressourcen 4.3 DIE WERTORIENTIERTE BONITÄTSPRÜFUNG 4.3.1 Die Erweiterung der traditionellen Bonitätsprüfung um die Prüfung der Chancenpotentiale einer Kreditvergabe 4.3.2 Der Handlungsablauf der wertorientierten Bonitätsprüfung 4.3.3 Die prozessbezogene und die bonitätsbezogene Wertorientierung 4.4 ZUSAMMENFASSUNG 5. WESENTLICHE BANKENREGULATORISCHE EINFLUSSFAKTOREN FÜR DIE WERTORIENTIERTE BONITÄTSPRÜFUNG 5.1 NEUE BASELER EIGENKAPITALVEREINBARUNG 5.1.1 Erste Säule: Quantitative Eigenkapitalanforderungen 5.1.2 Zweite Säule: Qualitative Aufsicht 5.1.3 Dritte Säule: Transparenzvorschriften 5.1.4 Folgerungen für die wertorientierte Bonitätsprüfung 5.2 MINDESTANFORDERUNGEN AN DAS RISIKOMANAGEMENT 5.2.1 Die institutsindividuelle Kreditrisikostrategie 5.2.2 Sachgerechte aufbauorganisatorische Strukturen 5.2.3 Sachgerechte ablauforganisatorische Strukturen 5.2.4 Folgerungen für die wertorientierte Bonitätsprüfung 5.3 ZUSAMMENFASSUNG 6. ERKENNTNISSE DER KRISENFORSCHUNG FÜR DIE WERTORIENTIERTE BONITÄTSPRÜFUNG 6.1 DIE KRISENFORSCHUNG 6.1.1 Die Krise 6.1.2 Der Verlauf von Unternehmenskrisen 6.1.3 Ursachen von Unternehmenskrisen 6.1.4 Folgerungen für die wertorientierte Bonitätsprüfung 6.2 ZUSAMMENFASSUNG 7. DIE EINSCHÄTZUNG AKTUELLER VERFAHREN DER BONITÄTS-PRÜFUNG FÜR DIE WERTORIENTIERTE BONITÄTSPRÜFUNG AUF DER BASIS DER ERKENNTNISSE AUS DER KRISENFORSCHUNG 7.1 RATING 7.1.1 Der Aufbau eines Ratings 7.1.2 Mindestanforderungen an die Ratings 7.1.3 Folgerungen für die wertorientierte Bonitätsprüfung 7.2 RATINGVERFAHREN 7.2.1 Die Diskriminanzanalyse 7.2.2 Das Künstliche Neuronale Netz 7.2.3 Die Kontodatenanalyse 7.2.4 Die Checkliste 7.2.5 Das Expertensystem 7.2.6 Folgerungen für die wertorientierte Bonitätsprüfung 7.3 ZUSAMMENFASSUNG 8. FOLGERUNG I FÜR DIE WERTORIENTIERTE BONITÄTSPRÜFUNG: ENTWICKLUNG EINES ANALYSERAHMENS ZUR BEURTEILUNG DER STRATEGISCHEN KOMPETENZ EINES FIRMENKUNDEN 8.1 VORÜBERLEGUNGEN 8.2 ZUR VORGEHENSWEISE 8.2.1 Die Darstellung der Unter

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