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Raoul Tranchirers Notizen aus dem zerschnetzelten Leben

Normalausgabe, Limitiert und signiert, Mit einer versiegelten, mit dem Raoul-Tranchirer-Stempel verschlossenen Pergamintüte, die Schnittmaterial aus der Collagenproduktion von Ror Wolf enthält
ISBN/EAN: 9783895613265
Umbreit-Nr.: 5016011

Sprache: Deutsch
Umfang: 280 S.
Format in cm: 3.5 x 34.6 x 24.9
Einband: Leinen im Schuber

Erschienen am 16.12.2014
€ 348,00
(inklusive MwSt.)
Nicht lieferbar
  • Zusatztext
    • Ein einzigartiges Werk ist (vorläufig) vollendet: 'Raoul Tranchirers unermessliche Enzyklopädie für unerschrockene Leser' wird ergänzt und erweitert durch 'Raoul Tranchirers Notizen aus dem zerschnetzelten Leben', einen aufwendig gestalteten und durchweg farbig gedruckten großformatigen Band enzyklopädischer Prosa und Collagen: ein hinreißender Schlussstein aus der Werkstatt von Ror Wolf, ein Werk der Buchkunst, gefertigt bei ersten Adressen der Druckkunst und der Buchbinderei. In den Handel gelangen 250 Exemplare der in Ganzleinen gebundenen, streng limitierten Ausgabe, die nummeriert und von Ror Wolf signiert, im bezogenen Schuber geliefert wird. Dieser Ausgabe beigegeben ist eine versiegelte und mit dem Raoul-Tranchirer-Stempel verschlossene Pergamintüte, die Schnittmaterial aus der Collagenproduktion von Ror Wolf enthält - jeder Band wird so zum Original und gewährt einen einmaligen Blick in die Werkstatt des Künstlers. Der Band wird fadengeheftet, mit durchgefärbten Vorsätzen ausgestattet, in weinrotesLeinen gebunden und mit Kopfsprengschnitt versehen.

  • Autorenportrait
    • Ror Wolf, geboren 1932 in Saalfeld/Thüringen, gestorben 2020 in Mainz. Für sein Werk wurde er vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Hörspielpreis der Kriegsblinden (1988), dem Bremer Literaturpreis (1992), dem Heimito von Doderer-Preis (1996), dem Staatspreis des Landes Rheinland-Pfalz (1997), dem Großen Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste (2003), dem Preis Hörbuch des Jahres 2006, dem Preis Hörspiel des Jahres 2007, dem Friedrich-Hölderlin-Preis (2008), dem Günter-Eich-Preis (2015), Schiller-Gedächtnispreis (2016) und der Rainer-Malkowski-Preis (2018).
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