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Therapie des Stotterns

Ein Überblick über aktuelle Therapieansätze für Kinder, Jugendliche und Erwachsene
ISBN/EAN: 9783921897621
Umbreit-Nr.: 1738000

Sprache: Deutsch
Umfang: 110 S.
Format in cm: 0.7 x 21 x 14.9
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 21.03.2011
Auflage: 1/2011
€ 17,00
(inklusive MwSt.)
Nicht lieferbar
  • Zusatztext
    • InhaltsangabeInhalt Vorwort 1 Einleitung 2 Was ist Stottern? 2.1 Wie äußert sich Stottern? 2.1.1 Kernsymptomatik 2.1.2 Begleitsymptomatik 2.2 Wann tritt Stottern auf? 2.3 Und woher kommt nun Stottern? 2.4 Irrwege in der Therapiegeschichte 2.5 Ist Stottern heilbar? 2.6 Wie lassen sich unseriöse Anbieter erkennen? 3 Die Therapie des Stotterns im Überblick 3.1 Die logopädische und sprachheilpädagogische Behandlung 3.1.1 Die Indirekte Therapie 3.1.2 Die Direkte Therapie 3.1.2.1 Sprechmodifikation (Fluency Shaping) 3.1.2.2 Stottermodifikation (Non-Avoidance-Ansatz) 3.1.2.3 Methodenkombinierte Konzepte 3.2 Psychotherapeutische Ansätze 3.3 Weitere Methoden 3.3.1 Entspannungsverfahren 3.3.2 Fokus Atmung, Stimme und Sprechmelodie 3.3.3 Fokus Artikulation 3.3.4 Fokus Sprechrhythmus 3.4 Technische Hilfsmittel 3.5 Ambulante oder stationäre Behandlung? 3.6 Einzel oder Gruppentherapie? Behandlung des Stotterns bei Jugendlichen und Erwachsenen 4 Logopädische und sprachheilpädagogische Konzepte für Jugendliche und Erwachsene 4.1 Therapien aus der Sprechmodifikation (Fluency Shaping) I Die Kasseler Stottertherapie (KST) II IntensivStottertherapie in Ravensburg (HIST) 4.2 Therapien aus der Stottermodifikation (NonAvoidanceAnsatz) I Das VANRIPERPROGRAMM als intensive Intervalltherapie II Das Stotterer-Selbst-Management-Programm - Successful Stuttering Management Program (SSMP) III Die Intensiv-Modifikation Stottern (IMS) IV Die Initiative für konfrontative Stottertherapie (IKS) V Erlanger Stottertherapie 4.3 Methodenkombinierte Therapien I Die ganzheitliche, integrative, personenbezogene Stottertherapie nach Wendlandt II Die Bonner Stottertherapie/Integrative Therapie nach Prüß (ITP) 5 Psychotherapeutische Verfahren für Jugendliche und Erwachsene I Die Dynamische Stottertherapie (DST) II Der Individualpsychologische Ansatz III Systemische Familientherapie IV Familien aufstellen V NLP Neurolinguistisches Programmieren 6 Andere, häufig diskutierte Verfahren für Jugendliche und Erwachsene I Hans Liebelt II Die Koordinierte Stotterkontrolle III ROPANA (Roland Paulis Nachbereitungs- Methode) IV Ältere Methoden - Hausdörfer, Muirden und Richter V Hausdörfer in den Niederlanden VI Die del Ferro-Methode VII Die Greifenhofer-Methode Behandlung des Stotterns bei Kindern 7 Logopädische und sprachheilpädagogische Behandlung des kindlichen Stotterns 7.1 Indirekte Therapie kindlichen Stotterns 7.1.1 Spieltherapie 7.1.2 Elterntraining I Elternkurs: Mein Kind stottert! II Hamburger Workshop für Eltern stotternder Kinder (HAWESK) 7.2 Direkte Therapie kindlichen Stotterns 7.2.1 Sprechmodifikation (Fluency Shaping) bei Kindern I Das Frankfurt-Kasseler Konzept (FRANKA) II Das Lidcombe-Programm III IntensivStottertherapie in Ravensburg (HIST) 7.2.2 Stottermodifikation (Non-Avoidance-Ansatz) bei Kindern I KIDS Kinder dürfen Stottern MiniKIDS für 2 bis 3Jährige KIDS für 4 bis 9Jährige SchulKIDS für 10 bis 17Jährige II Die Hamburger Kindergruppentherapie 7.2.3 Methodenkombinierte Ansätze bei Kindern I Intensivtherapie für Kinder II "Stärker als Stottern" für 8- bis 15-Jährige 8 Therapieumsetzung im Alltag 9 Die Internationale Klassifikation des Stotterns (ICF) 9.1 Was versteht man unter ICF? 9.2 Die Bedeutung der ICF für die Therapie 10 StottererSelbsthilfe 10.1 Die Bundesvereinigung Stotterer-Selbsthilfe e.V. (BVSS) 10.2 ÖSIS 10.3 VERSTA 11 Die Interdisziplinäre Vereinigung der Stottertherapeuten e.V. (ivs) 12 Sollen Therapeutinnen selbst Stotternde sein? 13 Evaluierung und Finanzierung: Perspektiven in der Stottertherapie 14 Schlussworte Literaturverzeichnis

  • Kurztext
    • InhaltsangabeInhalt Vorwort 1 Einleitung 2 Was ist Stottern? 2.1 Wie äußert sich Stottern? 2.1.1 Kernsymptomatik 2.1.2 Begleitsymptomatik 2.2 Wann tritt Stottern auf? 2.3 Und woher kommt nun Stottern? 2.4 Irrwege in der Therapiegeschichte 2.5 Ist Stottern heilbar? 2.6 Wie lassen sich unseriöse Anbieter erkennen? 3 Die Therapie des Stotterns im Überblick 3.1 Die logopädische und sprachheilpädagogische Behandlung 3.1.1 Die Indirekte Therapie 3.1.2 Die Direkte Therapie 3.1.2.1 Sprechmodifikation (Fluency Shaping) 3.1.2.2 Stottermodifikation (Non-Avoidance-Ansatz) 3.1.2.3 Methodenkombinierte Konzepte 3.2 Psychotherapeutische Ansätze 3.3 Weitere Methoden 3.3.1 Entspannungsverfahren 3.3.2 Fokus Atmung, Stimme und Sprechmelodie 3.3.3 Fokus Artikulation 3.3.4 Fokus Sprechrhythmus 3.4 Technische Hilfsmittel 3.5 Ambulante oder stationäre Behandlung? 3.6 Einzel oder Gruppentherapie? Behandlung des Stotterns bei Jugendlichen und Erwachsenen 4 Logopädische und sprachheilpädagogische Konzepte für Jugendliche und Erwachsene 4.1 Therapien aus der Sprechmodifikation (Fluency Shaping) I Die Kasseler Stottertherapie (KST) II IntensivStottertherapie in Ravensburg (HIST) 4.2 Therapien aus der Stottermodifikation (NonAvoidanceAnsatz) I Das VANRIPERPROGRAMM als intensive Intervalltherapie II Das Stotterer-Selbst-Management-Programm - Successful Stuttering Management Program (SSMP) III Die Intensiv-Modifikation Stottern (IMS) IV Die Initiative für konfrontative Stottertherapie (IKS) V Erlanger Stottertherapie 4.3 Methodenkombinierte Therapien I Die ganzheitliche, integrative, personenbezogene Stottertherapie nach Wendlandt II Die Bonner Stottertherapie/Integrative Therapie nach Prüß (ITP) 5 Psychotherapeutische Verfahren für Jugendliche und Erwachsene I Die Dynamische Stottertherapie (DST) II Der Individualpsychologische Ansatz III Systemische Familientherapie IV Familien aufstellen V NLP Neurolinguistisches Programmieren 6 Andere, häufig diskutierte Verfahren für Jugendliche und Erwachsene I Hans Liebelt II Die Koordinierte Stotterkontrolle III ROPANA (Roland Paulis Nachbereitungs- Methode) IV Ältere Methoden - Hausdörfer, Muirden und Richter V Hausdörfer in den Niederlanden VI Die del Ferro-Methode VII Die Greifenhofer-Methode Behandlung des Stotterns bei Kindern 7 Logopädische und sprachheilpädagogische Behandlung des kindlichen Stotterns 7.1 Indirekte Therapie kindlichen Stotterns 7.1.1 Spieltherapie 7.1.2 Elterntraining I Elternkurs: Mein Kind stottert! II Hamburger Workshop für Eltern stotternder Kinder (HAWESK) 7.2 Direkte Therapie kindlichen Stotterns 7.2.1 Sprechmodifikation (Fluency Shaping) bei Kindern I Das Frankfurt-Kasseler Konzept (FRANKA) II Das Lidcombe-Programm III IntensivStottertherapie in Ravensburg (HIST) 7.2.2 Stottermodifikation (Non-Avoidance-Ansatz) bei Kindern I KIDS Kinder dürfen Stottern MiniKIDS für 2 bis 3Jährige KIDS für 4 bis 9Jährige SchulKIDS für 10 bis 17Jährige II Die Hamburger Kindergruppentherapie 7.2.3 Methodenkombinierte Ansätze bei Kindern I Intensivtherapie für Kinder II "Stärker als Stottern" für 8- bis 15-Jährige 8 Therapieumsetzung im Alltag 9 Die Internationale Klassifikation des Stotterns (ICF) 9.1 Was versteht man unter ICF? 9.2 Die Bedeutung der ICF für die Therapie 10 StottererSelbsthilfe 10.1 Die Bundesvereinigung Stotterer-Selbsthilfe e.V. (BVSS) 10.2 ÖSIS 10.3 VERSTA 11 Die Interdisziplinäre Vereinigung der Stottertherapeuten e.V. (ivs) 12 Sollen Therapeutinnen selbst Stotternde sein? 13 Evaluierung und Finanzierung: Perspektiven in der Stottertherapie 14 Schlussworte Literaturverzeichnis

  • Autorenportrait
    • Angaben zum Autor Michael Decher ist Lehrlogopäde an der staatlichen Berufs¬fachschule für Logopädie in Erlangen. Er befasst sich seit 1983 mit der Therapie von Stotternden und unterrichtet seit 1985 Schüler/innen und Studierende der Logopädie im Fachbereich Stottern. Decher ist Buchautor und hat das Erlanger Therapiekonzept Redefluss - Keine Angst vorm Stottern (2006) verfasst. Er ist Lehrlogopäde nach den Richtlinien des Deutschen Bundesverbandes für Logopädie (dbl) und zertifizierter Stottertherapeut (ivs).
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