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Der Rhythmus unseres Lebens schwingt zwischen konzentriertem Tun tagsüber, mit dem wir unseren Inspirationen aus der Quelle Gestalt verleihen, und dezentrierender Rückkehr in die Ruhe des Universalen Einen während der Nacht - so wie die Quelle sich ins Meer ergießt, um immer wieder neu als Quelle zu erstehen. Walter Russells Texte dienen der bewussten Kontemplation dieser beiden Übergänge, eingerahmt von den Naturaufnahmen einer Quelle in der Morgendämmerung, während die Vögel erwachen, und dem Eins-Zwei im Rauschen der Brandung, das die duale Rhythmik unseres Universums widerspiegelt.