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Grenzland

Individuation im Sterbeprozess
ISBN/EAN: 9783937845333
Umbreit-Nr.: 3949325

Sprache: Deutsch
Umfang: 128 S.
Format in cm: 1 x 22 x 16
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 15.08.2012
Auflage: 1/2014
€ 16,90
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Jeder stirbt seinen eigenen Tod - immer wieder hört man diesen Satz. Dass es dabei auch um den Individuationsprozess gehen kann, zeigt dieses Buch. Im Sterben vermag der Mensch dem nahe zu kommen, was er in seinem Wesen ist. Die Autorin arbeitet ihre Erfahrung mit dem Sterben und den Sterbenden methodisch auf. Dabei bezieht sie sich auf die Arbeit von C.G Jung, Karlfried Graf Dürckheim und Maria Hippius Gräfin Dürckheim. Sie gestattet tiefe Einblicke in Tod und Sterben und gelangt zu einem ganz eigenen Verständnis des Sterbeprozesses, der Leib und Seele integriert. Diese Einblicke helfen, den Umgang mit Sterbenden und Trauernden besser zu gestalten und eigene Erfahrungen am Sterbebett einzuordnen. Durch die Integration des Sterbeprozesses in den Alltag wird es möglich, den Weg ins eigene Leben, ins eigene lebendige Da-Sein zu gehen.

  • Kurztext
    • InhaltsangabeInhaltsverzeichnis Danksagung Vorgeschichte: Die verschlossene Tür Teil I Die Topografie des Grenzlandes Die Endlichkeit des Seins Was heißt "Sterben"? Sterben als physiologischer Prozess Sterben als psychischer Prozess Sterbephasen Sterbephasen - Lebensphasen Zeichen der Exkarnation Das Leben trägt das Ende in sich Sterbephasen im Verständnis des tibetischen Buddhismus Teil II Orte im Grenzland Was ist ein Hospiz? Andere Sterbeorte "Ich habe hier erst gelernt, wie schön das Leben ist" Teil III Wege im Grenzland Sterben ein Individuationsprozess Der Individuationsprozess Inneres Wissen Der Individuationsprozess in Bezug zum Sterbeprozess Vom Sinn der Angst Im Spannungsfeld der Antinomien Der Mutterarchetyp und der Mutterkomplex Selbstbestimmtes Sterben und Patientenverfügung Konzepte zwischen Halt und Behinderung Der Körper als psychischer Resonanzraum Loslassen Der Abschied Der Prozess geht weiter Literaturverzeichnis

  • Autorenportrait
    • Barbara Maria Mutschler Jahrgang 1955 verwitwet, 3 erwachsene Kinder Heilpraktikerin (nach dem dt. Heilpraktikergesetz) Initiatische Therapie Nach dem Studium 1973-1976 Ausbildung zur Krankenschwester, Examen 1979. Arbeit in verschiedenen Krankenhäusern und Abteilungen. Von 20022009 Pflegerische Leitung des ChristophorusHospizes in Mainz. Die ständige Auseinandersetzung mit dem Sterben hat mich 2004 nach Todtmoos-Rütte geführt, wo ich die Initiatische Therapie nach Karlfried Graf Dürckheim und Maria Hippius kennen lernte. Arbeit mit Hedio Madelung, Peter Oechsle und Andreas Pfäfflin. Fortbildungen in Palliative Care Systemaufstellung (WISL) analytische Psychologie (C.G.JungInstitut Küsnacht, CH); 3 Semester mit Abschlusszertifikat Lehranalyse bei Prof.Dr. Ingrid Riedel
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