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Wie ich zu den Kranken kam

eBook - Erinnerungen eines Älteren - Teil 2
ISBN/EAN: 9783940085139
Umbreit-Nr.: 5694934

Sprache: Deutsch
Umfang: 216 S., 2.62 MB
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 01.03.2013
Auflage: 1/2013


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Format: EPUB
DRM: Digitales Wasserzeichen
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  • Zusatztext
    • "Männlich, 25 J., sucht Stelle in Thüringer Krankenhaus, bevorzugt in der Chirurgie, mit Möglichkeiten einer soliden Weiterbildung."Diese Annonce war im Sommer 1970 in der "Thüringischen Landeszeitung" zu lesen. Inserent: Frank von Olszewski. Nach seiner Zeit auf den Schlössern und Burgen in der grünen Mitte Deutschlands hatte sich der gebürtige Altenburger auf die Suche nach einer neuen beru ichen Herausforderung begeben.Just an ebenjene Findungsphase knüpft der vorliegende biogra sche Abriss an und begleitet den Autor durch die Jahre 1970 bis 1990, die er vor dem politischen Hintergrund der DDR im Gesundheitswesen verbringt. Vom Kreiskranken haus Eisenach, über Intermezzi in Suhl, Jena und Nordhausen zieht es den Krankenp eger schlussendlich in die renommierte Berliner Charité, als in der Hauptstadt bereits die Mauer zu bröckeln beginnt ...Detailreich, zuweilen in Bildern, beruhend auf persönlichen Emp ndungen und eigenem Verständnis, berichtet der heute 66-Jährige in Anlehnung an die 2011 aufgezeichnete MDR-Dokumentation "Gesundheit DDR!", an der er maßgeblich mitgewirkt hat, in seiner Rolle als beteiligter P eger von einem Gesundheitssystem zwischen selbst gestelltem Anspruch und einer von Kostendruck und Mangel geprägten Realität.Mit "Wie ich zu den Kranken kam" würdigt von Olszewski all diejenigen, die in diesen lang anhaltenden ideologisch wie materiell-technisch schwierigen Zeiten für die Kranken gearbeitet haben, Kraft investierten, Wissen und Einfühlsamkeit aufbrachten, um zu helfen, zu lindern und zu heilen.

  • Kurztext
    • &quote;Mannlich, 25 J., sucht Stelle in Thuringer Krankenhaus, bevorzugt in der Chirurgie, mit Moglichkeiten einer soliden Weiterbildung.&quote;Diese Annonce war im Sommer 1970 in der &quote;Thringischen Landeszeitung&quote; zu lesen. Inserent: Frank von Olszewski. Nach seiner Zeit auf den Schlssern und Burgen in der grnen Mitte Deutschlands hatte sich der gebrtige Altenburger auf die Suche nach einer neuen beru ichen Herausforderung begeben. Just an ebenjene Findungsphase knpft der vorliegende biogra sche Abriss an und begleitet den Autor durch die Jahre 1970 bis 1990, die er vor dem politischen Hintergrund der DDR im Gesundheitswesen verbringt. Vom Kreiskranken haus Eisenach, ber Intermezzi in Suhl, Jena und Nordhausen zieht es den Krankenp eger schlussendlich in die renommierte Berliner Charit als in der Hauptstadt bereits die Mauer zu brckeln beginnt ... Detailreich, zuweilen in Bildern, beruhend auf persnlichen Emp ndungen und eigenem Verstndnis, berichtet der heute 66-Jhrige in Anlehnung an die 2011 aufgezeichnete MDR-Dokumentation &quote;Gesundheit DDR!&quote;, an der er mageblich mitgewirkt hat, in seiner Rolle als beteiligter P eger von einem Gesundheitssystem zwischen selbst gestelltem Anspruch und einer von Kostendruck und Mangel geprgten Realitt. Mit &quote;Wie ich zu den Kranken kam&quote; wrdigt von Olszewski all diejenigen, die in diesen lang anhaltenden ideologisch wie materiell-technisch schwierigen Zeiten fr die Kranken gearbeitet haben, Kraft investierten, Wissen und Einfhlsamkeit aufbrachten, um zu helfen, zu lindern und zu heilen.

  • Autorenportrait
    • Frank von Olszewski wurde am 23. August 1945 in Altenburg geboren. Nach dem Besuch der Polytechnischen Oberstufe absolvierte er ein Studium an der Fachschule für Heimatmuseen der DDR in Weißenfels und auf Schloss Siebeneichen bei Meißen. Anschließend war von Olszewski als wissenschaftlicher Assistent auf Schloss Burgk tätig sowie als Führungsassistent bei der Eisenacher Wartburg-Stiftung angestellt, bevor er 1970 ins Gesundheitswesen wechselte. Vom Hilfskrankenpfleger des Eisenacher Kreiskrankenhauses entwickelte sich der Autor nun zum Ausbildungsdirektor des ehemaligen Rettungsamtes Berlin. Ab 1992 bekleidete er das Amt des Bezirksstadtrates für Gesundheit und Umwelt sowie des stellvertretenden Bezirksbürgermeisters des Berliner Bezirks Prenzlauer Berg, bis er 1999 gesundheitsbedingt ausscheiden musste. Nur ein Jahr später trat er in die Berliner Dom­gemeinde ein, absolvierte ein Theologiestudium und wurde Prädikant. Heute lebt er mit seiner Frau in Rostock.
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