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Bring das Wrack auf Zack

eBook - 28 Reparaturanleitungen für den Mercedes W124
ISBN/EAN: 9783942048590
Umbreit-Nr.: 5592731

Sprache: Deutsch
Umfang: 190 S., 22.34 MB
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 03.09.2018
Auflage: 1/2018


E-Book
Format: EPUB
DRM: Digitales Wasserzeichen
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  • Zusatztext
    • "Komm, lass uns nach Hause fahren und Freunde bleiben", sagte Peter, als er den schrottreifen 124er Benz zum ersten Mal sah. "Der Wagen hat Substanz", sagte Arne mit einem leicht irren Flackern in den Augen. Kurzum: Die beiden haben den Wagen für 300 Euro gekauft. Dann haben sie drei Monate geschraubt, meistens am Bordstein. Ergebnis: Der Wagen hat die TÜV-Plakette und ein Wertgutachten von 5.000 Euro bekommen. Und Arne und Peter sind Freunde geblieben.Peter Pursche (Ex-SZ- und Stern-Autor) und Arne Weychardt (Fotograf), ein Halb-Laie und ein Fast-Profi älteren Baujahrs, zeigen in diesem Buch in Text und Bild, wie auch technisch weniger begabte Menschen eine alte Kiste recyceln und in Glanz und Gloria auferstehen lassen können. Das geht ohne Angst und mit wenig Werkzeug.

  • Kurztext
    • &quote;Komm, lass uns nach Hause fahren und Freunde bleiben&quote;, sagte Peter, als er den schrottreifen 124er Benz zum ersten Mal sah. &quote;Der Wagen hat Substanz&quote;, sagte Arne mit einem leicht irren Flackern in den Augen. Kurzum: Die beiden haben den Wagen fur 300 Euro gekauft. Dann haben sie drei Monate geschraubt, meistens am Bordstein. Ergebnis: Der Wagen hat die TUV-Plakette und ein Wertgutachten von 5.000 Euro bekommen. Und Arne und Peter sind Freunde geblieben. Peter Pursche (Ex-SZ- und Stern-Autor) und Arne Weychardt (Fotograf), ein Halb-Laie und ein Fast-Profi lteren Baujahrs, zeigen in diesem Buch in Text und Bild, wie auch technisch weniger begabte Menschen eine alte Kiste recyceln und in Glanz und Gloria auferstehen lassen knnen. Das geht ohne Angst und mit wenig Werkzeug.

  • Autorenportrait
    • Peter Pursche hatte immer schon den Traum gehabt, an alten Autos rumzuschrauben. Aber immer kam etwas dazwischen: Studium, Jobs als Schiffsmakler, Erzieher, Drehbuchschreiber und als Journalist beim SZ Magazin und Stern. Dann endlich traf er Arne Weychardt, der sich in Hamburg-Altona schon den Beinamen "Onkel Benz" erschraubt hatte. Das war der Beginn einer wunderbaren Schrauber-Partnerschaft
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