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Die 10 Gebote Gottes

Aktuelle Bedeutung in der heutigen Zeit
ISBN/EAN: 9783944562087
Umbreit-Nr.: 254880

Sprache: Deutsch
Umfang: 70 S.
Format in cm: 0.6 x 21 x 14.8
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 31.12.2013
Auflage: 1/2003
€ 7,00
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • DAS MOSE-ERBE ZU IHREN HÄNDEN! Wie gültig, verwendbar und wertvoll sind die 10 Gebote GOTTes in unserer heutigen Zeit? Können jahrtausendealte Vorgaben zeitgemäß sein? Der Autor, selbst Geistlicher und Exeget, siedelt diese TRAGENDEN GESETZE "AUS DEM HAUSE SINAI" im Garten der Gegenwart an, denn die Moderne hat ihre eigenen Spielregeln und Tücken! Lesen Sie über die Bedeutung der Primärgebote im üblichen Alltag. Für jeden dem die Vorgaben GOTTes wichtig sind, eine wirkliche hilfreiche Betrachtung, denn die Verunsicherung bei vielen ist groß. AUS DEM ORIGINAL HEBRÄISCHEN ÜBERNOMMEN!, also keine Auslegungsfrage!

  • Leseprobe
    • I. Ich bin der Ewige, dein GOTT, der dich geführt aus dem Lande Ägypten, aus dem Hause der Knecht- schaft. Du sollst keine fremden Götter neben mir haben. "Aus dem Hause der Knechtschaft", dem Lande Ägypten, führte Mose das Volk GOTTes in die Freiheit. Ebenso wird unser GEIST aus verknechteten Häusern geführt. Wieder mit Christus, der schon damals das Licht stellte, dem das ziehende Volk folgen durfte. Nun ist es der GOTTesgeist, der sich mit unzähligen seinesgleichen wieder auf den Weg gemacht hat, uns den Befreiungspfad in geistiger Nacht zu beleuchten. Das ist eben das wunderbare "Geheimnis" der Geistchristlichkeit! (.) VII. Du sollst nicht ehebrechen. Wenn sich die eine oder andere christliche Kirche über Stellung und Einordnung der Ehe, die sie doch auch als "Sakrament" einstuft, unklar ist, kann sich im Glaubensvolk nur Verunsicherung ausbreiten. Der lutherianischen Tradition, die Ehe als "weltlich Ding" einzustufen, widerspricht die kath. Kirche, für die Ehe eben ein "heiliges Sakrament" ist. (was allerdings der Treue in der Ehe förderlich sein dürfte, weil die Verantwortung vor GOTT verbindlicher unterstrichen ist). Unzweifelhaft stabilisiert Glaube die Treue, sofern er ernstgenommen wird. Das JaWort vor dem Traualtar beinhaltet die erklärte Bereitschaft, vor aller Augen und Ohren das Eheversprechen einzuhalten. Erzwingbar ist diese freiwillig abgegebene Treuverpflichtung nicht. Die Unauflöslichkeit der Ehe und die damit verknüpfte Treuzusage, unterstreichen alle christlichen Kirchen, bis auf diskutable Ausnahmen, auf die wir noch kommen. (.)
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