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Anne - Ich weiß, was ich will

Erotischer Roman, Blue Panther Books Taschenbuch 2467
ISBN/EAN: 9783966419468
Umbreit-Nr.: 818726

Sprache: Deutsch
Umfang: 172 S., 1 Illustr.
Format in cm: 1.5 x 19 x 11.5
Einband: kartoniertes Buch
Lesealter: 16-99 J.

Erschienen am 28.02.2021
€ 12,90
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Als Zahnärztin Anne ihren Freund in einer eindeutigen Situation mit seiner Auszubildenden erwischt, bricht für sie eine Welt zusammen. Glücklicherweise schafft es ihre beste Freundin Lina, sie aus ihrem Schneckenhaus herauszuholen. Als Anne dann den Autor Tom kennen- und lieben lernt, verändert sich ihr Leben in die gewünschte Richtung. Anne und Tom beschließen, ihre geheimen Wünsche und Fantasien offen anzusprechen und diese - unter tatkräftiger Mitwirkung von Annes Freundin Lina - auszuleben, um darüber das 'Buch der erfüllten Fantasien' zu schreiben. Lassen auch Sie sich von den Wünschen und Fantasien überraschen, anregen und heiß machen.Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

  • Autorenportrait
    • Linda May hat es sich zur Aufgabe gemacht, erotische Literatur mit viel Gefühl zu schreiben. Erotik in all ihren Facetten nimmt in ihren Büchern einen großen Teil ein, es wird aber immer auch eine Geschichte erzählt. Dabei beschreibt Linda die Charaktere der Protagonisten so, dass im Kopf der Leserin und des Lesers ein Bild entsteht und die Gefühle und das Handeln der Personen nachvollzogen werden können. Eine besondere Rolle spielt Erotik unter Frauen - egal ob zärtlich, dominant oder devot. "Ich freue mich, wenn Ihnen meine Bücher gefallen und Sie mir Anregungen für zukünftige Geschichten schicken. Zögern Sie nicht, mir Ihre Wünsche mitzuteilen - vielleicht lesen Sie in einem der nächsten Bücher ja dann ,Ihre' Geschichte."
  • Leseprobe
    • Die Tür zum Schlafzimmer war weit geöffnet, daneben befand sich das Ankleidezimmer. Sein Bett war sehr groß und frisch bezogen. Durch das große Fenster hatte ich einen wunderbaren Blick auf die Lichter der Stadt. Als ich aber dann in seinem Badezimmer stand, stockte mir der Atem. Es war riesengroß, rechts in der Ecke ein runder, im Boden eingelassener Whirlpool, daneben eine sehr breite Dusche. Überhaupt war alles in diesem Bad designorientiert ausgewählt und ich stellte mir vor, wie es wäre, mit einem Glas Wein und vielen brennenden Kerzen auf dem Rand im Whirlpool zu sitzen. Darum beneidete ich ihn. Er räusperte sich kurz und stand mit zwei gefüllten Weingläsern hinter mir. 'Das gefällt dir, oder?' 'Gefallen ist gar kein Ausdruck, ich liebe es', flüsterte ich ihm zu und hatte das Bedürfnis, ihm einen Kuss auf die Lippen zu geben. Wir sahen uns an und tranken beide den ersten Schluck. Ich drehte mich wie selbstverständlich und ging zurück ins Wohnzimmer. Kurz überlegte ich, wo ich mich hinsetzen sollte, entschied mich aber dann für das große Sofa. Tom setzte sich nicht neben mich, sondern nahm gegenüber in einem schweren Ledersessel Platz. Er bemerkte kurz meine Enttäuschung. 'Solange wir reden, möchte ich dich ansehen', lächelte er mich an. 'Ich bin neugierig auf so vieles. Ich möchte dich so viel fragen', begann ich das Gespräch. 'Dann frag doch' lachte er. Ich überlegte nur ganz kurz. 'Okay, wie soll ich dein Buch füllen?' 'Die Antwort bekommst du heute noch nicht, da musst dich noch ein wenig gedulden' lächelte mich Tom an. Ich sammelte mich kurz und legte los. 'Worauf bekomme ich Antworten? Wie kommst du auf die Ideen für deine Bücher? Warum habe ich bei dir das Gefühl, dir sehr nah zu sein? Wann kommst du endlich auf das Sofa und küsst mich?', lächelte ich ihn an. 'Ich denke, du kommst zu mir in den Sessel.' Wie automatisch nahm ich mein Glas in die Hand, stand auf und setzte mich auf die breite Lehne seines Sessels. Ich lächelte ihn an, er legte eine Hand auf meinen Oberschenkel und streichelte mich. Ich beugte mich zu ihm hinab, um ihn zu küssen. Er ließ es zu, erwiderte meinen Kuss und öffnete dabei den Reißverschluss meines Kleides. 'Zieh dich aus', flüsterte er mir auf seine unnachahmliche Art zu. Ich stand auf, drehte mich zu ihm, er zog den Reißverschluss ganz nach unten. Ich drehte mich wieder, sah ihm in die Augen und zog mein Kleid aus. 'Und jetzt den BH und den String', forderte er mich auf. Ich öffnete meinen Balconette-BH, zog ihn aus und hob automatisch ein Bein an, um meinen String von meinem Körper zu streichen. Er schaute mich nur an, ohne eine Regung, ohne ein Wort. Er erhob sich, griff meine Hand und führte mich in sein Schlafzimmer. Jetzt endlich bemerkte ich ein erstes Stöhnen bei ihm und seine Blicke hafteten an meinem Körper. Mit seinen Fingern strich er über meinen Strümpfen an meinem Oberschenkel entlang. Er öffnete die Knöpfe seines Hemdes, zog seine Schuhe und die Strümpfe aus, schließlich auch seine Hose und die Shorts.
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