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Bluewell University - The Pain You Give

Zwei Jungs auf der Suche nach ihrer Identität
ISBN/EAN: 9783989420267
Umbreit-Nr.: 2601071

Sprache: Deutsch
Umfang: 396 S.
Format in cm: 3.1 x 21.2 x 13.6
Einband: Paperback
Lesealter: 16-99 J.

Erschienen am 16.04.2024
€ 16,00
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Eine kleine, verschwiegene Universität in West Virginia. Rileys geplatzter Traum von einer Sportkarriere. Und Jason, der seine Gefühle mit Fäusten zu bändigen versucht. Riley liebt Fußball, Star Wars und eindeutig Jungs. Ein Sportstipendium soll ihm den Weg ebnen. Doch eine Kopfverletzung beendet die Karriere, bevor sie begonnen hat. Stattdessen folgt er seiner Schwester Grace auf die Bluewell University, um der schmerzhaften Vergangenheit zu entfliehen und noch mal neu anzufangen. Als er ausgerechnet mit Jason in ein Zimmer kommt, droht sich die Geschichte zu wiederholen. Denn Jason ist als Frauenheld und Schläger verschrien. Warum nur hat Riley dennoch das Gefühl, diesem Kerl mit den cognacfarbenen Augen und dem schiefen Lächeln vertrauen zu können? Ein queerer New-Adult-Roman. Frech, humorvoll und unverblümt. Mit Figuren, die ihre ganz persönlichen Masken tragen, um zur Gemeinschaft dazuzugehören, und dabei doch nur den Weg zu sich selbst suchen.

  • Autorenportrait
    • Martina Riemer lebt mit ihrem Mann und ihren zwei Töchtern in Österreich. Zurzeit ist sie Mama, Köchin, Putzfrau, Trösterin, Buchvorleserin, Malerin, Gärtnerin (und vieles mehr) und arbeitet als Sachbearbeiterin in Wien. Wenn sie Zeit findet und nicht selbst liest, macht sie sich mit Kaffee und Laptop bewaffnet auf, um eigene Geschichten zu schreiben, die ihr im Kopf herumschwirren. Tagträumerin war sie schon immer, erst später wurden diese Gedankensplitter zu verstrickten Ideen, die sich zu vollständigen Geschichten formten. 2014 hat sie ihre ersten beiden Bücher veröffentlicht, und es bei Lovelybooks auf Platz 3 der besten Debütautoren geschafft.
  • Leseprobe
    • Ein queerer New-Adult-Roman. Mit Figuren, die ihre ganz persönlichen Masken tragen, um zur Gemeinschaft dazuzugehören, und dabei doch nur den Weg zu sich selbst suchen. Unerhört direkt. Laut und bunt. Mitten hinein in die Gedankenwelt der Protagonisten.
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