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Schlafstörungen treten auf, wenn die normalen Mechanismen der Schlafregulierung durch bestimmte Faktoren beeinträchtigt werden, die in erster Linie psychologischen Ursprungs sind, oder anders ausgedrückt, man kann sagen, dass Schlafstörungen ihre Ursachen in erster Linie in der Psychiatrie haben. Diese Schlafstörungen beeinträchtigen nicht nur die allgemeinen Körperfunktionen, sondern auch die Mundfunktionen. Es ist wichtig zu erwähnen, dass ein Teufelskreis, der Schlafstörungen und systemische Gesundheit durch orale Gewohnheiten wie schlafbezogene Atmungsstörungen und Bruxismus umfasst, eine orale Manifestation von Schlafstörungen sein kann. Damit wird eine neue Epoche in den zahnmedizinischen Neurowissenschaften eingeläutet, in der die Rolle des Zahnarztes zu einer zentralen Autorität bei der Behandlung solcher Störungen wird. In dieser Dissertation geht es darum, einen Einblick in die Neurobiologie des Schlafes und ihre Beziehung zu den oralen Gewohnheiten zu gewinnen und die Rolle des Zahnarztes bei der Behandlung dieser Störungen zu beleuchten. Durch diese parheliale Information haben wir uns bemüht, die bestmögliche Literatur zu diesem Thema zusammenzustellen, die zusammen eine neue Seite in den zahnmedizinischen Neurowissenschaften bilden, die auf eine bedeutende Verbindung zwischen den zahnmedizinischen und medizinischen Wissenschaften verzichtet und die Rolle des Zahnarztes bei der Behandlung dieser Neurobiologie aufzeigt.